Galgenmann von Aline Kiner
Das Glück war mal wieder auf meiner Seite und ich durfte das Buch „Galgenmann“ von Aline Kiner über vorablesen.de (siehe meine Empfehlungen) lesen:
Inhalt:
Rätselhafte Symbole auf dem Friedhof von Varange, eine mysteriöse Statue und eine junge Frau, brutal ermordet und in einer Felsspalte verborgen.
Ein schwerer erster Fall für Kommissar Simon Dreemer, der soeben aus Paris in die Provinz strafversetzt worden ist. Die Ermittlungen führen ihn in einen Sumpf aus Verrat, Gewalt und Eifersucht. Denn die Bewohner des lothringischen Dorfes hüten ein dunkles Geheimnis, das weit in der Vergangenheit liegt und bis heute Opfer fordert.
Hier geht’s zur Rezension! –>
ISBN-10: 3-548-61088-9
Erscheinungsdatum: 10.8.2012
Verlag: Ullstein Taschenbuchverlag
Art: Taschenbuch
Sprache: deutsch
Seitenanzahl: 249
Gewicht: 258 g
Maße: 187 x 126 mm
Preis: 9,30 Euro
Meine Rezension:
Die Geschichte spielt im Dorf Varange, dort entdeckt Mathilde 1944 ihren Mann Johann in der Weihnachtsnacht erhängt am Friedhof. Danach erfolgt ein Wechsel in die Gegenwart….
Nathalie wird tot aufgefunden und etwas später Oldie. Beides junge Frauen, die auf die selbe Art ermordet wurden.
Simon ein außenstehender Kommissar und Jeanne eine Kommissarin welche selbst in Varange aufgewachsen ist, nehmen die Ermittlungen auf.
Die Auflösung erfolgt dann ziemlich schnell, allerdings hat dann der Tod von Johann nichts mit den beiden ermordeten Frauen zu tun und das Motiv des Täters könnte besser sein.
Zwischendurch wird meiner Meinung nach eher weniger Spannung aufgebaut. Auch auf die beiden Ermittler und den Täter könnte mehr eingegangen werden.
Weiters fand ich auch diese beiden Namen unglücklich gewählt Jeanne (die Ermittlerin) und Jean (ein Dorfbewohner). Beide kamen häufig vor und so musste man immer genau auf die Namen achten….
–> GENÜGEND <–
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